Das Problem ist bekannt: Aus vorhandenen Bildern sollen Voransichten („thumbnails“) generiert werden.
Bislang gab es nur die Möglichkeiten, Bilder einfach zu skalieren – dann ist alles zu sehen, aber meist zu klein, um etwas zu erkennen.
Oder man wählt einen Ausschnitt, der ein möglichst repräsentatives Detail des Bildes zeigt. Besser, aber nicht immer ausreichend.
Dr. Ariel Shamir von der israelischen Efi Arazi School of Computer Science hat eine dritte Möglichkeit anzubieten: durch intelligentes Weglassen der unwichtigsten Bilddetails kann ein Bild nahezu beliebig gestaucht werden, ohne wirklich verzerrt auszusehen – oder auch alternativ gestreckt.
Aber seht selbst:
Ein erstaunliches Verfahren, das bestimmt ein große Zukunft hat.